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Geburtstagsgrüße

„Mit welch großer Freude und Dankbarkeit gegen Gott möchte ich einstimmen in das Magnificat! Großes hat an mir der Herr getan, hat mich als sein armseliges Werkzeug berufen.“

Sie wirkt weiter

Jährlich am 11. Juni gedenken wir des Heimgangs Gertraud von Bullions, die am 13. Juni 1930 in der Familiengruft auf dem Katholischen Friedhof in Kempten beigesetzt wurde.

Gertraud von Bullion – Todestag 11. Juni 1930

Nikolaus Lauer beschreibt in seiner Biografie, Gertraud von Bullion, Serviam - Antwort der Liebe, Gertrauds letzte Wochen und Tage im Krankenhaus in Isny (Allgäu) und ihr Sterben.
Betende Hände auf der Kirchenbank ruhend.

Gebet um den Frieden

Gertraud von Bullion hat im Ersten Weltkrieg im Jahr 1915 in der Zeit vom 2. Juli bis 20. August zweimal Lazarettzüge nach Galizien (heute Gebiet in Südpolen und der Westukraine) begleitet.
Stand Frauenkongress

FrauenKongress deutschlandweit

Nach vielen Tagen eines wolkenverhangenen Himmels und Regens konnte der Frauenkongress in Oberkirch am 18. Juli 2021 bei strahlendem Sonnenschein und blauem Himmel stattfinden. Dieses Sommerwetter war ein Geschenk und hat die Freude darüber, dass man sich wieder treffen, sehen, begegnen und miteinander reden konnte, noch gesteigert.

Workshop beim Frauenkongress

Am 10./11. Juli 2021 fand eine der ca. 30 Veranstaltungen des „FrauenKongress deutschlandweit“ in Vallendar-Schönstatt statt. „Du wirkst – von innen her mehr bewegen“ – so lautet das Motto des Kongresses. An diesen beiden Tagen versammelten sich im Tagungszentrum Marienland über 130 Frauen aus dem Großraum
Mädchen mit Mund-Nase-Bedeckung

Krank und ansteckend

Am 11. Juni 1930 stirbt Gertraud von Bullion nach einer langjährigen Krankheits- und Leidenszeit. In ihrem Sterben war sie mit einer furchtbaren Atemnot konfrontiert.

Die Freude an der Natur miteinander teilen

Gertrauds Sensibilität für die Schönheit und die Sprache der Natur sind bekannt. Sie verbindet die Ereignisse in der Natur mit den Vorgängen ihres Herzens, mit dem, was sie als Wachstum oder als Gnade im eigenen Inneren empfindet.

In seiner Liebe wachsen

Am Sonntag der Barmherzigkeit, dem 11. April 2021 ermutigte Papst Franziskus erneut alle Gläubigen dazu, das Sakrament der Buße zu empfangen. Er hat es als das „Ostergeschenk“ bezeichnet, in dem wir die Vergebung im Heiligen Geist empfangen, die uns eine innere Auferstehung ermöglicht. Er hat die Beichte als „das Sakrament der Auferstehung“

Den Höhenflug des Adlers anstreben

In der österlichen Bußzeit nehmen wir uns Zeit, mehr auf uns zu schauen und uns im Blick  Anblick unseres Herrn und Erlösers auf das Wesentliche auszurichten. Wir wollen offener und empfänglicher für Gott, seine Wünsche und Pläne werden. Nicht nur einmal müssen wir dabei erkennen, dass wir immer wieder in die dieselben Fallen tappen, die...
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